DA(S)ZWISCHEN

... Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar...

... das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar...

- Was empfinden Sie beim Betrachten dieses Bildes?

- Nehmen Sie alles wahr, was in Ihnen auftaucht.

- Was löst die obige Grafik in Ihnen aus?

- Entsteht vielleicht ein Ihnen bekanntes Gefühl, das sich in Form eines Be- und Gerührtseins bemerkbar macht?

- Taucht Wut oder Aggression auf?

Was immer auch auftaucht (Zustimmung / Widerstand) ist bereits Teil dessen, das wir im weiteren als "das ZWISCHEN" beschreiben.

 Hier beschreibt der Fuchs am treffensten diesen Raum des "Zwischen", der sich vom Verstand nicht erfassen lässt, in ihm entsteht Heilung. Ein Raum, der zwischen uns entsteht, aber nicht Ihnen noch mir zugehört. Es entsteht etwas anderes, etwas neues, wir beide bedingen ihn nur.

  Das Dialogische findet sich: "…weder in einem der zwei Partner noch in beiden zusammen, sondern nur in ihrem Dialog selbst, in diesem "ZWISCHEN", das sie zusammen leben." (Martin Buber)

Alles Wirken, alle Technik und Lehre  erwächst und begründet sich aus diesem, „ZWISCHEN“, Ihnen und mir.

 

 

Bitte lesen Sie hier weiter, die wunderbare Geschichte von Martin Buber: Die Legende des Baalschem.